Coaching für Menschen mit Diagnosen wie Krebs, MCAS
und anderen schwerwiegenden Diagnosen
Ich biete Coaching an. Oft möchten wir diese so schwerwiegenden Diagnosen, wie Krebs, MCAS u.a. nicht wahrhaben oder gar annehmen. Es ist für viele Menschen schwer, diese Diagnosen anzunehmen. Aber ohne Annahme dieser Rufe des Körpers können wir nicht den Weg in Richtung Gesundung gehen.
Ich selber gehe disen Weg, er ist nicht immer der einfachste, aber für mein Verständnis, der Einzige! Ich bin glücklich, der Krebs hat mich aus dem „Gefängnis“ befreit. Jetzt habe ich 1,5 Jahre Zeit, mir über mich und mein Leben Gedanken zu machen, ich habe Zeit zum Verarbeiten der Zeit vor meiner Geburt wie auch meiner Kindheit. Ich kann Frieden schliessen mit meinen Traumen, ich habe Zeit zu schauen, was mir im Leben wichtig ist, denn ich möchte jetzt meinen Lebenstraum verwirklichen.
Wenn Sie bei Diagnosen wie Krebs und anderen schwerwiegenden Diagnosen einen ähnlichen, einen neuen Weg gehen möchten:
Ich begleite Sie gerne. Durch alle Höhen und Tiefen. So ist es in der Natur, auch in der Natur unserer Seele. Traut euch! Ihr könnt gerne zu mir Kontakt aufnehmen. (Emailadresse siehe ganz unten)
Organisatorisches
👍 Coaching per Videochat, so kann ich viele Menschen erreichen. Per Threema, Signal oder Jitsi – ohne Datenraub.
👍 Kosten: 40 € für das Erstgespräch, danach:
45 € pro 1/2 Stunde, ich rechne im Minutentakt ab. Zahlbar nach dem Gespräch auf mein Paypalkonto.
Ermässigung möglich, bitte sprechen sie mich an. Rechnung gibt es natürlch auch.
👍 Sie nehmen erstmal Kontakt mit mir auf, ich schicke ihnen per Email einen Fragebogen, diesen schicken Sie bitte ausgefüllt per Email zu mir. So kann ich mich gut auf Sie vorbereiten und einstellen vor dem ersten Gespräch. Natürlich gibt es auch die übliche Orga wie Datenschutz, Einwilligungen, Vertrag, …
👍 Dann können wir starten mit dem Erstgespräch, für das wir natürlich einen Termin vereinbaren.
👍 Cave: Jeder Jeck ist nunmal anders. Ich kann und möchte Ihnen nichts versprechen, Prognosen gebe ich auch nicht.
Ich kann eins sagen: ich gebe mir alle Mühe. Und: wir müssen zusammen arbeiten.
Sie sollten ein Pool an Mut und Neugier mitbringen, manchmal müssen wir diese erst aus dem Versteck locken 🙂
Meine Vorgeschichte
Ich bin selber Physiotherapeutin und Heilpraktikerin, sowie auch Lehrerin für brasilianische Percussion. Und ich sehe immer zu, mein Leben so gesund wie möglich zu gestalten. Auch geniessen gehört dazu.
Der Körper sagt „Stopp“
Leider hat mein Körper jetzt mal wieder mal „Stopp“ gesagt. Und ich nehme diesen Hilferuf an, so wie ich den ersten Hilferuf – Mastzellaktivierungs Syndrom – auch angenommen habe. Dadurch habe ich gelernt, die Giftstoffe aus dem Leben zu eliminieren, in gesunder Umgebung zu leben, Streßmomente zu vermeiden, bzw Trigger für Streß ausfindig zu machen und dadurch stabiler zu werden.
Es war in der Zeit der Pandemie. Ich durfte meinen anderen Herzensberuf nicht mehr ausüben – die brasilianische Musik.
So bekam ich ein halbes Jahr Hartz 4, denn die Medizin hat nicht gereicht. Diese fast schon Demütigung seitens des Amtes wollte ich nicht mehr und so habe ich mir wieder einen Job als Physiotherapeutin gesucht. Ich wollte nie nur von der Medizin leben müssen. So wollte ich nie, dass Patienten auch nur das leiseste Gefühl haben, ich muss sie behandeln, um meine Lebensmittel kaufen zu können. Es macht mir vor alem immer Spass, mit verschiedenen Berufen meinen Lebensunterhalt verdienen.
Meine Hände waren schnell überlastet, auch meine Seele. Denn dieses „Gefängnis“ hat mir nicht gut gaten. Ich war abhängig von Politikern, die durch ihre Gesetze ÄrztInnen dazu bringen lieber zu operieren um selber Geld zu verdienen, als Physiotherapie zu verschreiben. Denn für zu viele Verordnungen im Quartal werden die ÄrztInnen mit Regeressandrohungen und -forderungen bestraft.
Gesund werden
Und: für mein Verständnis des Gesundwerdens reicht die rein körperliche Therapie nicht aus um wirklich gesund zu werden. So war ich letztes Jahr (das 3. Jahr als Physiotherapeutin) sehr an meiner Grenze. Und mein Körper hatte schon vorbereitet: Eierstockkrebs. Lange merkt frau nichts. Irgendwann wird der Bauch immer dicker und dicker. Neben den Tumoren auch viel Wasser im Bauch.
Da ich ja ein gutes Körpergefühl habe, habe ich dies doch noch recht früh bemerkt. Keine Metastasen! Freu 🙂
OP, Chemo, Antikörper, die ganze schulmedizinische Palette. Aber nicht nur das. Nahrungsergänzung, Darm- und Seelenhygiene gehören genauso dazu. So wie auch die Annahme! Die Annahme des Hilferufs des Körpers! Ohne Annahme ist es schwierig, den Weg in Richtung Gesundheit und inneren Frieden zu gehen. Mein Körper hat mich aus diesem Gefängnis geholt. Ich bin auf dem Weg. Mir geht es so gut wie noch nie in meinem Leben. Mein innerer Frieden verbreitet sich immer mehr. Ja, ich habe auch traurige oder wütende Momente, aber ich bin immer schnell wieder positiv.
Aber By the Way: nichts wegdenken oder ignorieren. Realistisch bleiben. Nur Positivität – die sogenannte toxische Positivität – kann wieder krank machen. Siehe auch hier.
Das Leben geniessen
Die Rezidivrate bei Eierstockkrebs ist sehr hoch. So möchte ich mein Leben leben jeden Tag geniessen. Da arbeite ich drauf hin.
Ich möchte mein Leben lebenswert gestalten. Aber nur nicht um jeden Preis verlängern. Nur so lange es für mich lebenswert ist. Und das muss jede und jeder für sich rausbekommen:
Wie ist mein Leben lebenswert? Wie kann ich mein Leben lebenswert gestalten? Was ist mir wichtig?